Lehrerzitate

In Klasse 9 Frau Koch zur Infoveranstaltung für die weiterführenden Schulen:
"Ich zwinge euch nicht, aber es ist eine Pflichtveranstaltung!"

Frau Czerny-Todisco:,, Was ist der Unterschied zwischen Helene Fischer und deinem Zeugnis?" Antwort: ,,Die Zeugnisnoten sind besser."

In einem Film über Amphibien frisst ein Storch einen Frosch. Darauf Frau Hartwig: ,,Das nennt man Rohkost!!"

 

Frau Stingel: ,,Da ich tierlieb bin, geb ich dir mal eine 3.“

 

Frau Stingel: „Herein!“ (Als Bauarbeiter vor unserem Klassenraum hämmerten)

 

Frau Schlotmann (nachdem sie uns eine fiese Aufgabe gegeben hatte): „Ich hab euch richtig gelaxt!“                                                                               

 

Fr. Reichart-Sen: ,,Ich mach mal die Rollläden hoch, dann kann ich euch besser verstehen.“

 

In der 5b wird eine Abstimmung darüber gemacht, wer wichteln möchte. Doch einer ist dagegen. Als Hr. Zimmermann weitere Möglichkeiten vorschlägt, ist der Schüler immer dagegen. Irgendwann sagt dann Herr Zimmermann: ,, Dann nimm doch ein Schild, auf dem steht „DAGEGEN“ und halte es die ganze Zeit hoch!“

 

 

Frau Schmitz in der 10c: „Da will ich jeden Finger sehen. Das ist Popelkram aus der 7. Klasse!“  (Ob danach alle die Finger waschen mussten, wissen wir von der Schülerzeitungsredaktion leider nicht…)

 

Frau Zängerlein: „Wenn ich auf die Waage gehe und sehe, dass da 120 kg stehen, denke ich mir:

„Das sind 3kg zu viel, oder anders gesagt: Frau Zängerlein ist fett.“

 

Frau Schlotman (nachdem sie sich beim Gestikulieren die Hand am Smartboard gestoßen hat und die ganze Klasse lacht), sagte sie lachend:

„Ey, da lacht man nicht, ihr Schweine!“

 

Frau Reichart-Sen (weil ein Schüler geredet hat, während sie reden wollte):

„Jetzt halt doch mal die Waffel!“

 

Frau Stingel (beim Durchgehen der Anwesenheitsliste):

„Wer ist denn heute nicht da? Bitte melden!“ 

 

Frau Reichart-Sen (nachdem Kamram, der Klassensprecher, zum dritten Mal gesagt hat, dass er noch etwas von der SV ansagen muss):

„Ganz ruhig, Brauner!“